Ich versuche gerade zum dritten mal diesen Text zu schreiben und irgendwie ist alles so durcheinander in mir, dass es nicht funktioniert. Besser gesagt, ich schreibe total durcheinander, aber da müsst ihr jetzt durch ^^
Ich bin gerade in Panik. Mein Herz klopft und etwas drückt gegen meine Brust, die Sorgen und Ängste, erdrücken mich. Ich weiß genau, dass meine eigenen destruktiven Gedanken daran schuld sind. Dass ich wieder alles schwarz male..
Aber fangen wir mal von vorne an.
Heute in der Therapie habe ich gefragt, wie viele Stunden ich denn noch hätte und ob wir danach verlängern würden. Meine Therapeutin antwortete, dass die Stunden bis Oktober gehen würden und wir dann vielleicht fertig wären. Wenn wir es beide für nötig halten würden, könnten wir auch verlängern, aber es hörte sich so an, als würde sie nicht der Meinung sein.
Auf einmal bekam ich Panik. Es fühlte sich an, als würde ich in einen Abgrund gestoßen werden. Ich dachte, sie würde mich begleiten bis ich ein geregeltes Leben führen kann, bis ich alles im Griff hätte (z.B. Arbeitslosigkeit, Freunde, Familie…) und stabil wäre. Und nicht bis irgendeine Anzahl an Stunden vorbei ist. Denn meine alte Therapeutin sagte sowas in der Richtung, dass man eine Psychoanalyse so lange macht, bis man sich stark genug fühlt, alleine klarzukommen.
Ich kann mir gerade überhaupt nicht vorstellen, dass ich im Oktober schon auf mich gestellt sein soll. Vielleicht denkt ihr „Das ist doch noch lange bis dahin“, aber 9 Monate vergehen schnell :-/ Die letzten 9 vergingen wie im Flug. Und ich weiß nicht ob sich wirklich so viel verändert hat.
Und kaum kommt so eine kleine „Unsicherheit“ in mein Leben, stürzt all die Positivität in sich zusammen, die ich in der letzten Zeit aufgebaut habe. Ich sehe wieder nur noch schwarz.
Ich zweifle an meinem Vorhaben, ein Buch zu schreiben. Ich denke ich kann das nicht. Nicht allein. Auf einmal sehe ich all die Möglichkeiten zu scheitern:
- Was wenn ich es nicht hinkriege? Wenn mich die Motivation verlässt oder ich keine Kraft mehr habe.
- Was wenn ich es hinkriege, aber kein Verlag will das Buch?
- Was wenn ich es dann selbst veröffentliche, es aber niemand kauft; „Schriftstellerin“ also nicht mein Beruf sein kann? Was arbeite ich dann? Wie geht mein Leben dann weiter? Was wenn ich das Leben als Schriftstellerin dann so sehr liebe und es mich glücklich macht, ich es aber nicht mehr weiterführen kann, weil ich kein Geld damit verdiene?
- Und bis ich es überhaupt fertig habe, was ja mindestens ein Jahr dauert: Kann ich mir die Zeit überhaupt nehmen? Vielleicht kriege ich ja bald kein Arbeitslosengeld mehr.
- Was wenn ich es nicht schaffe und dann auch noch die Therapie zu Ende ist und ich verloren bin?
- Und am besten trennen sich auch noch mein Freund und ich, ich muss aus der Wohnung ausziehen und alles ist kaputt kaputt kaputt.
Ich muss gerade selber grinsen über diese Horrorszenarien, die ich mir ausmale.. So etwas kann doch bei JEDEM passieren. Dann müsste doch jeder mit Angst und Schrecken durchs Leben laufen, immer darauf wartend, dass etwas Schlimmes passiert, das sein Glück kaputt macht.
Jeder Selbstständige hat das gleiche Problem wie ich. Man kann nicht wissen, ob etwas gut ankommt oder nicht.
Jeder Patient hat das gleiche Problem wie ich. Irgendwann ist die Therapie und die dazugehörige Unterstützung vorbei und man muss alleine klarkommen.
Jeder Verliebte hat das gleiche Problem wie ich. Man kann nie wissen, ob man für immer zusammen bleibt.
Doch auch wenn all das Schreckliche passieren KANN, muss man darauf vertrauen, dass es nicht passieren WIRD. Und dass, wenn es doch passiert, am Ende alles noch viel besser wird als es davor war. (z.B. war es so bei meiner letzten Trennung, ich dachte die Welt geht unter und jetzt geht es mir viel besser als damals! Genauso dachte ich, die Welt würde untergehen wenn ich nicht die Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin macht und siehe da, ich mache sie nicht und mir geht es deswegen nicht schlecht!).
Irgendwie sind diese Gedanken tröstlich… Jedem kann etwas Schlimmes passieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass es mir passiert ist nicht höher als bei jedem anderen. Dieses Gefühl habe ich nämlich immer: Dass mir auf jeden Fall schlimme Dinge widerfahren werden und ich noch eine Million weitere Steine in den Weg gelegt bekomme. Dass die Depression mich niemals loslässt.
Vertrauen.
Vertrauen in das Schicksal, in Gott (für die Gläubigen), ist so unendlich wichtig. Wie man vertraut, wurde mir nicht beigebracht. Meine Familie ist so mit Sorgen und Ängsten erfüllt wie der Ozean mit Wasser. Und da sie mich geformt haben, bin ich ebenso davon erfüllt. Diese Sorgen-Füllung muss ich jetzt eben in Nussnougatfüllung umwandeln.
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.“ !!
Jawohl!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nadine Wahl
Hallo Liebes,
(ich schon wieder^^) Heute bin ich auch geneigt diesen Beitrag mit einem langem „Aaaalso“ zu beginnen und ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wo ich anfange – das alles könnte also sehr unstrukturiert werden.
Vielleicht fange ich beim „sich-Sorgen-machen“ an. Es ist doch ganz normal, dass du Angst hast. Es ist normal, Schlechtes zu erwarten. Und es ist doch auch gut, dass unser Kopf uns darauf hinweisen und uns so vor größeren Katastrophen bewahren will. Weiß doch unser Kopf nicht, dass er uns damit im Weg steht. Er tut ja auch einfach nur das, was er tausende von Jahren getan hat: uns vor Gefahren schützen. Natürlich auf keine hilfreiche Weise. Wichtig finde ich in solchen Momenten, dass ich merke, wie das alles nur in meinem Kopf ist und wie er das konstruiert. Es ist nicht real. Es ist noch nicht eingetreten. Und ich kann sehr viel dafür tun, dass es niemals eintritt. Es sind nur Horrorszenarien, die uns der Regisseur „Kopf“ da auftischt. Geschichten wie „Nadine hat in ihrem Leben versagt, Nadine wird für immer versagen“ (meine typische Versager- Geschichte). Aber das sind keine Wahrheiten. Nur Gedanken. Und Gedanken können wir aktiv ändern 🙂
Freilich sind sie auch hilfreich. Es nutzt uns ja nichts wenn wir in rosa Wattebauschvisionen durch die Welt laufen und nicht erkennen, dass wir voll gegen eine Wand steuern. Fast immer sind sie trotzdem absolut übertrieben – der Kopf ist ein guter Regisseur von Katastrophenfilmen.
Und ich kann sehr gut nachvollziehen wie es dir mit deiner Therapie geht. Ich stehe jetzt vor meiner letzten Sitzung und das ist ein sehr unangenehmes und auch beunruhigendes Gefühl, was da mitschwingt. Aber gleichzeitig fühle ich mich unheimlich froh und stolz, es geschafft zu haben. Und ich habe durch weniger Termine auch wieder mehr Zeit. Wenn ich an vor 10 Monaten denke hätte ich mir zu der Zeit wahrscheinlich auch kein Ende vorstellen können und wäre nur beunruhigt und voller Angst gewesen. Vielleicht solltest du dich auch gar nicht so sehr auf das Ende fixieren. Dein Therapeut meinte ja schon, dass ihr verlängern könnt. Und das ist doch schon einmal gut zu wissen. In jedem Fall wird er dich nicht alleine lassen, wenn es dir nicht besser geht. Das ist ja weder in seinem, noch in deinem Sinn wenn du in ein paar Monaten wieder vor ihm sitzt, oder? Er will dich also keinesfalls rauswerfen, sondern meint es nur gut.
Oh, es soll ein Buch werden? Wie aufregend!! Chrm. Also, ich schreibe ja auch. Schon sehr lange. Ohne etwas veröffentlicht zu haben. Ein Buch ist noch nicht fertig und Kurzgeschichten habe ich immer wieder bei Wettbewerben eingereicht, damit aber nie etwas gerissen – meistens gewannen nur bereits publizierte Autoren. Im Allgemeinen ist es schwer hierzulande sein Buch unter Verlag zu bekommen. Damit möchte ich dich nicht entmutigen, aber das ist die Wahrheit. Meine Frage ist eher: wofür schreibst du eigentlich? Schreibst du, weil es dir Spaß macht? Oder schreibst du, um zu veröffentlichen? Bei letzterem müsstest du nämlich eine herzlose Buch- Produktions- Maschine wie Hohlbein werden und innerhalb kürzester Zeit einfach nur viel raushauen können. Ich denke aber eher, dass du Leidenschaft in dein Werk stecken möchtest. Also entwickle dir doch erst einmal ein Konzept. Plane dein Buch so genau du es möchtest. Und dann schreib. Schreib erst einmal nur für dich oder für deine Follower hier. Und überlege dir dann, wenn es fertig ist, wie du weitermachst. Denn das ist noch einmal ein Riesenberg, den du dann vor dir hast. Dann, wenn es fertig ist. Beides auf einmal anzugehen ist Wahnsinn und würde ich dir nicht raten. Zudem deprimiert das nur. Also lass die Veröffentlichen- Geschichte erst einmal aus dem Spiel. Schreib. Schreib es auf, korrigiere es, gib es Probelesern und schaue dich dann nach Verlagen um (nebenbei: das Veröffentlichen von E-Books auf Amazon ist klasse, bietet faire Konditionen und ist immer eine Option). Vor allem ist hier ja Marketing das Wichtigste. Udn alleine dazu müsstest du 20 Bücher lesen und viel Energie aufwenden, die du gerade aber für das Schreiben brauchst 🙂
Hast du übrigens schon einmal vom NaNoWriMo gehört? Im April findet so etwas Ähnliches statt, nämlich das Camp NaNo. Das wäre doch ein klasse Punkt, um mit deinem Buch anzufangen, findest du nicht? Und ich bin auch dabei und wenn du magst können wir uns gegenseitig zum Schreiben motivieren? Na? Was hältst du davon? Und mit diesem Motivationsschub möchte ich hier beenden 🙂
Bis Bald!
Nadine
Ingrid Cat
Aaaalso ^^
Das tut gut zu hören, dass du dich in 10 Monaten so weiterentwickelt hast, dass ein Ende der Therapie einfacher für dich ist. Ich habe auch nochmal in meiner Therapie meine ganzen Ängste usw. angesprochen und es ging mir danach viel viel besser ? Jetzt bin ich wieder in der Gegenwart und denke nicht mehr daran, wie es womöglich im Oktober aussehen könnte. Und ich glaube daran, dass meine Therapeutin verlängern wird wenn es mir zu schlecht gehen sollte. ? (Ich hatte nämlich irgendwie das Gefühl dass im Oktober auf jeden Fall Ende ist)
Du hast geschrieben, dass du auch viel schreibst: Möchtest du denn deine Geschichten wirklich nicht veröffentlichen? Also, in einem Blog z.B.? Wenn du bei solchen Wettbewerben mitgemacht hast, hört sich das ja schon ernst an. Und ich würde so gern von dir lesen!!
Danke für deine Meinung bzgl. Buch & Veröffentlichung und du hast wirklich recht. Das hab ich auch schon in der Therapie besprochen, dass ich den WEG genießen muss, anstatt ans Ziel „Buch veröffentlichen“ zu denken! Es geht immer um den Weg. Man darf zwar träumen und sich mit diesen Träumen motivieren, aber dann immer wieder zu sich zurückkommen und schauen: Habe ich gerade Spaß an dem was ich tue? Tue ich es für MICH?
Dieses „NaNoWriMo“ kenne ich nicht, hab es gerade gegoogelt und schaue es mir noch genauer an! Und dass du dabei bist finde ich so cool! Ich würde es toll finden wenn wir uns gegenseitig motivieren könnten! Aber soll man das wirklich innerhalb eines Monats schreiben? Das kommt mir sehr kurz vor ^^
Hast du denn schon eine Geschichte festgelegt, über die du schreiben möchtest?
Nadine Wahl
Hey Ingrid 🙂
Irgendwie war mit Weihnachten und Neujahr alles so chaotisch, dass ich erst jetzt dazu komme, dir zu schreiben.
Das klingt gut, dass du einfach mal in der Therapie deine ganzen Ängste wegen Therapieende angesprochen udn geklärt hast. Du hast recht, es kam mir auch so vor, als wäre dann sofort Schluss und als müsste dann alles superduper sein, aber meine Therapeutin hatte mir auch mehrfach versichert, dass es nicht so ist und wir uns auf alle Fälle ein paar Mal dieses Jahr noch sehen. Der nächste Follow- Up Termin ist im Februar angesetzt. Und ich muss sagen, ich merke auch gerade extrem das graue Wetter und die Dunkelheit, obwohl ich Regen und Winter einfach total liebe. Aber zusammen mit dem Unistress (Januar- Prüfungszeit) tut das gerade gar nicht gut und ich bin superfroh, schon einen Termin für Februar zu haben. Vielleicht macht ihr ja einfach auch schon sowas festes aus, einfach damit du einen Rettungsanker hast? 🙂
Also ich möchte total gerne veröffentlichen. nur bin ich gerade extrem vorsichtig etwas aus meinem „Herzensprojekt“ mit anderen zu teilen, weil ich das einmal gemacht habe und total blöde, unkonstruktive Kritik dafür bekommen habe, die mich dann auch noch mental total fertig gemacht hat. Und ich habe an diesem großen Projekt noch einiges zu schreiben, was superschwer wird und da möchte ich einfach genug psychische Kraft haben, das erstmal für mich durchzustehen. Also es ist ein Fantasyroman, handelt von Magiern und hat gefühlte 30 Handlunsgstränge. Es ist auch ganz schön angewachsen und übertrieben lang und braucht dann nochmal einiges an Überarbeitung. Ich bin gerade quasi dabei, das Ende zu schreiben und alles Fäden miteinander zu verknüpfen, was wirklich superanstrengend ist. Danach dauert es sicher nochmal 2 Jahre Überarbeitung. Und Aufteilen muss ich es auch, weil Niemand so was Dickes drucken wird.
Aaaaber ich habe auch Kurzgeschichten! Wenn du davon also mal etwas lesen möchtest, kann ich dir gerne etwas schicken 🙂
Wie du sagst: es geht um den Weg an sich. Für mich habe ich gemerkt, dass mir das Schreiben nicht immer Spaß macht und auch oft sehr frustrierend und eher wie Arbeit sein kann. Aber dass ich es eben brauche und es mir ohne es einfach superschlecht geht. Natürlich ist es ein Traum, das eigene Buch veröffentlicht zu sehen. Aber es ist eben auch ein weiter Weg und ich möchte lieber alle Kraft zunächst ins Schreiben stecken, damit ich danach alle Kraft für diesen langen Weg habe.
Der NaNoWriMo hilft motivationstechnisch enorm. Ich bin da ja voll der Rebell und schreibe einfach mein schon angefangenes Buch weiter. Aber du hast recht: ein Monat ist sehr knapp für so viele Worte. Der Gedanke beim NaNo ist ja, dass man seine Ideen aufs Papier bringt. Egal ob sie perfekt sind, egal ob es an vielen Stellen holpert. Und dass diese große Hürde einfach schon weg ist. Man kann nämlich fast alles beim Überarbeiten ausbügeln. Und Überarbeiten ist eh einfacher, als alles erstmal irgendwie zu Papier zu bringen. Ich würde mich freuen, wenn du dabei bist 🙂
Ingrid Cat
Oh nein, dass du so blöde Kritik bekommen hast, tut mir leid! Ich bin so gespannt auf dein Buch und eine Käuferin hast du schon sicher <3
Da ich mich ja entschieden habe, erstmal einen "Ratgeber" zu schreiben, passt Nanowrimo glaube ich nicht so gut, auch weil ich mir lieber viel Zeit lassen will und nebenher auch andere Projekte habe (youtube ist gerade mein Lieblingsprojekt und es macht so Spaß ^^ )
Aaaber ich will auf jeden Fall auch einen Roman schreiben (vielleicht einen Thriller) und da wäre dieses Projekt toll!
<3
Nadine Wahl
Liebe Ingrid,
ein Ratgeber klingt doch prima und ich bin auf alle Fälle schon seeeehr gespannt. Aber dass du Youtube einfach liebst, das sehe ich so sehr in jedem deiner tollen Videos und ich werde immer sehr von deiner Motivation angesteckt. So sehr, dass ich mir jetzt als Hardcore- Inrtovertierter schon überlege, auch Youtube anzufangen. Vielleicht tatsächlich in die Richtung von „Wie schreibe ich ein Buch.“ Haha.
Aber ich glaube auch, dass man sich nur auf ein großes Projekt voll und ganz konzentrieren kann udn der Rest eher so mitläuft. Ganz lange habe ich ja die Tierfotografie und das Schreiben gleichzeitig gleich intensiv betreut und habe in beiden Feldern immer superdurchgepowert und habe jetzt zum Jahreswechsel einfach beschlossen, mit der Fotografie etwas runterzufahren, weil die mehr zu Arbeit und Stress ausgeartet ist und mir beinahe keinen Spaß mehr gemacht hat. Und darum geht es ja: an dem Herzensprojekt wirklich Spaß zu haben. Und mir geht jedes Mal mein Herz auf, wenn ich sehe, wie viel Freude dir Youtube macht 🙂
Ingrid Cat
Irgendwie konnte ich dir nicht direkt antworten auf deine letzte Nachricht, hab also einen ganz normalen Kommentar hier geschrieben, hoffe du siehst ihn :-*
Ingrid Cat
ohhh wie schön! wenn du youtube machen würdest, das wäre das Größte 😀 <3 <3 Aber dass du dich voll und ganz auf dein Buch konzentrieren will, verstehe ich! Ich hab jetzt erstmal entschieden, dass youtube mein "Hauptprojekt" ist, dann kommt mein Buch und dann der Blog 😛 Aber sowas kann sich ja auch verschieben und immer wieder verändern, je nachdem, auf was man am meisten Lust hat 🙂 Danke danke danke für deine lieben Worte bzgl. Youtube! Kannst du mir vielleicht noch deinen youtube und Instagram Namen sagen, ich glaube, ich hab dich auf Instagram gesehen, aber bin mir nicht sicher 😀 (Mag dir folgen!)
Nadine Wahl
Haha, ich muss erstmal mit der Technik kämpfen und den Videomodus an meiner Nikon herausfinden xD Irgendwie fühle ich mich manchmal überfordert bei solchen Dingen. Fotos machen -> kein Problem, aber filmen, puh, noch nie gemacht. Also ja, ich probiere seit Tagen aus udn noch klappt nichts so wie ich mir das wünsche. Sonst wird es eben verwackelte Handyvideos geben 😛
Youtube ist auch absolut toll udn deine Videos sind so inspirierend! Finde ich super, dass du so viel Arbeit und Liebe in deine Vlogs steckst <3 Und es dient ja auch toll als Vernetzungsplattform für weitere Portale. Also falls du irgendwann Fb weitermachst oder so 🙂
Auf Instagram bin ich hauptsächlich mit meinem Fotografenaccount: nobodysdarlingphotography. Aber seit neuestem auch mit meinem Pseudonym: caytohnezach – da plane ich in Zukunft Schreibbeiträge und mehr alltäglich Sachen zu posten 🙂 Jaaaa, ich kam ganz lange nicht damit klar, wie man Sachen auf Instagram postet xD