Eigentlich war ich nie ordentlich. Ich wollte es immer, hab es aber nie geschafft. Denn sobald ich aufgeräumt hatte, lagen ein Tag später wieder hundert Dinge in der Gegend herum. Wie geht das? o.O In der letzten Zeit habe ich aber gemerkt, wie wichtig Ordnung für mein Wohlbefinden ist. Denn wenn meine Umgebung Ruhe ausstrahlt, geht diese Ruhe auf mich über. Es geht mir besser, ich bin motivierter, kreativer und zufriedener. Und vor allem ruhiger. Deswegen wollte ich wirklich etwas ändern.
Minimalismus
Wie man eine capsule wardrobe erstellt | 6 Schritte
Nach meinem letzten Blogpost („Das capusle wardrobe Experiment“) habe ich mich sofort daran gemacht, meine 37 liebsten Teile aus meiner Garderobe rauszusuchen. Das war wirklich nicht so leicht und ich bin noch immer nicht komplett fertig. (Ich wiederhole gerade Schritt 4, 5 und 6.)
Das capsule wardrobe Experiment
Dass ich mich für die „Capsule wardrobe“ interessiere hat zwei Gründe:
Erstens wird meine Faszination für den Minimalismus von Woche zu Woche größer. Ich habe schon zwei Kisten meiner Klamotten ausgemistet (obwohl ich sowieso nicht allzu viel besaß) und ich habe jetzt schon bemerkt, wie gut es tut, seine Klamotten auf einen Blick zu sehen und genau zu wissen, was man denn im Kleiderschrank hat.CONTINUE
Was Minimalismus für mich bedeutet
Schubladen, in die ich reinschauen und auf Anhieb den ganzen Inhalt überblicken kann.
Genau zu wissen, wo sich der Gegenstand befindet, den ich gerade brauche.
Mich von allen Dingen zu trennen, die mich erdrücken, die ein Gefühl der Abneigung in mir auslösen.
Nur noch Dinge zu besitzen, die mir entweder etwas bedeuten oder die ich die ganze Zeit anschauen könnte.CONTINUE